Empfohlene links: |
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Der zukünftige Sudkessel, ein WMF-Topf aus Bundeswehrbeständen mit ca. 68 Liter Fassungsvermögen.
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Die Spezifikation des Topfes, Baujahr 1986.
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Einschweissmuffe und Kugelhahn wurden eingebaut. Der Kessel passt gerade
so
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Vor dem Brauen wird eine Hefekultur angesetzt.
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Aus Malzektrakt wird eine Lösung (Würze) hergestellt und geköchelt.
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Möglichst schnell wird die Lösung dann
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Nach Zugabe von Trockenhefe beginnt die |
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Jetzt gehts los, der erste Sud des Agnesbräu! |
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Der Maischbottich und zugleich Läuterbottich. Um die Isolierung zu verbessern, wurde eine Schweizer Armeedecke drumgewickelt. |
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Der Hauptguss wird erhitzt. |
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Es wurde eingemaischt. |
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Zu gewissen Zeitpunkten werden Mengen der Maische entnommen, aufgekocht und zurückgegeben, die sog. Kochmaischen. |
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Nach Ablauf der Rastzeit wird abgeläutert. Zwar ist der Senkboden drin, aber um ganz sicher zu gehen, wird nochmal über ein Tuch im Sieb gefiltert. |
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Der Jodtest sieht ganz gut aus, die Stärke ist in Zucker umgewandelt. |
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Übrig bleibt im Kessel der Treber, ein gutes Futtermittel und auch zum Brotbacken geeignet. Diesmal wurde er entsorgt. |
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Die gewonnene Würze wird jetzt zum Kochen gebracht. Der Kessel hat wieder einen Senkboden zum Hopfenseihen. |
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Sobald der Siedepunkt erreicht ist, wird der Hopfen zugegeben. Jetzt heisst es 90 Minuten warten und das um 2.00 Uhr morgens. |
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Über eine wasserdurchlaufene Kupferspirale wird die Würze schnell auf 20° runtergekühlt. |
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Durch langsames Ablassen wird das künftige Bier belüftet. |
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Übrig bleibt der Hopfen der einen natürlichen Filter gebildet hat. |
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Nach dem Ende der Hauptgärung begann das Abfüllen in Flaschen zur Nachgärung. |
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Die Ausbeute betrug 37l, da ist beim Gären scheinbar doch noch was verloren gegangen. |
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Die erste Flasche des ersten Suds. |
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Jetzt heisst es stark sein. |
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Fortsetzung folgt... |
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